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  • AutorenbildAlessia

Solothurn, verwurzeln & ankommen.

Oh, Soleure. Ich mag deine Ruhe, die du ausstrahlst. Deine Bodenständigkeit und zugleich deinen Charme. Klein, heimelige Altstadt, den Weissenstein im Rücken und umgeben von Natur. Eine neue Welt tut sich auf mit dem Jura und dem Tor zur Westschweiz. Hier möcht ich sein. Und wer weiss, ob gar bleiben?


Zuhause sein

Nachdem ich über 10 Jahre in Grossstädten gelebt habe, hat es uns ins Grüne gezogen. An einen Ort, wo es ruhiger und naturnaher ist. Zwischen Basel und Bern. Am Stadtrand vom kleinen Städtchen Solothurn ist es stimmig. Wie ein kleines Basel für mich, mit den Brücken und dem Fluss. Nur dass es weniger wuselt und alles etwas kleiner und langsamer ist. In der verwinkelten Altstadt fühl ich mich gehalten und sanft inspiriert. Da bin ich punktuell, im Sommer am Floss an der Aare und momentan oft im Wald direkt hinter unserem Zuhause. Oder dann gibt es da Einiges neu zu entdecken: Sei es die Stadt Biel mit ganz eigenem Flair oder der Jura zum Wandern. Ganz neue Orte sind plötzlich nähergerückt wie Murten, Neuchâtel oder die Westschweiz an und für sich.


Natur umgibt und erfüllt mich. Die Ruhe, die Stille, die pure Schönheit darin.

Neue Welten

Meine bisher drei Lieblingsausflüge in die Natur: Als wir ein Mobility-Abo testeten, packten wir die Chance, das Naturschutzgebiet Etang de la Gruère im Jura zu besuchen. Denn dieses Paradies ist mit dem ÖV tatsächlich kaum zu erreichen. Ums Hochmoor spazierend, in die Sonne blinzelnd und sitzend an den Baum lehnend einfach sein. Dann war natürlich zur Herbstzeit (aber auch sonst) der Rebenweg von Biel nach Twann ein Highlight. Die Reben strahlten in den goldigsten Herbstfarben und per Zufall haben wir ein Winzerfestchen gecrasht. Ein dritter Lieblingsort: Die Bergpracht in Adelboden mitten im Berner Oberland. Mit Freunden ein Wochenende umgeben von schönster Natur genossen.


Shop-Schätze von meinen neuen Bieler Nachbarinnen, Julia und Chantal:


Bilder und Text by Lim.one

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